Oltre le dolcezze dell‘ Harrys Bar
E le tenerezze di Zanzibar
C’era questa strada
Oltre le illusioni di Timbuktu
E le gambe lunghe di Babalù
C’era questa strada

Questa strada zitta che vola via
Come una farfalla, una nostalgia
Nostalgia al gusto di Curaçao
Forse un giorno meglio mi spiegherò

Zazaza-zaza, zazazazaza
Zazaza-zaza, zazazazaza
Zazaza-zaza, zazaza-zaza, zazaza-zaza
Et alors, monsieur Hemingway, ça va?
Et alors, monsieur Hemingway, ça va mieux?

Jenseits der Süße von Harrys Bar
Und der Zärtlichkeit Sansibars
Es gab diese Straße
Jenseits der Illusionen von Timbuktu
Und Babalùs langen Beinen
gab es diese Straße

Diese stille Straße, die davonfliegt
Wie ein Schmetterling, eine Nostalgie
Nostalgie mit dem Geschmack von Curaçao
Vielleicht kann ich es eines Tages besser erklären

Zazaza-zaza, zazazaza
Zazaza-zaza, zazazaza
Zazaza-zazaza, zazaza-zazaza
Und, Mister Hemingway, geht’s?
Und, Mister Hemingway, geht es Ihnen besser?

Paolo Conte (* 6. Januar 1937 in Asti, Piemont) ist ein italienischer Cantautore (Liederdichter), Komponist, Multiinstrumentalist und Maler. Der jazzgeprägte Musiker gilt als einer der wichtigsten und innovativsten Cantautori Italiens.

Ursprünglich Anwalt von Beruf, schrieb Conte in seiner über 50-jährigen Karriere auch viele Lieder für andere Musiker, oft in Zusammenarbeit mit Textdichtern wie Vito Pallavicini. 1974 gab er seine juristische Tätigkeit ganz auf und konzentrierte sich vollständig auf die Musik. Auch beim internationalen Publikum erfolgreich, insbesondere in Frankreich, stieß er neben seiner Musikkarriere in andere Kunstrichtungen vor.

Weniger als ein Jahr nach dem Erscheinen von Paris milonga veröffentlichte der Cantautore schon den Nachfolger, Appunti di viaggio. Die Themen des Albums waren exotischer und berührten geographisch weit entfernte Realitäten, konkret genannt werden Shanghai, Timbuktu und Sansibar. Letztere Stadt findet Erwähnung im Lied Hemingway, das zu jener Zeit Contes Konzerte eröffnete.

Quelle: Wikipedia.org

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