Hier weitere Stimmen zu Cabo Blanco – Mit Ernest Hemingway in Peru:
„Hemingway, der letzte große Fang!
Ein hochinteressantes Buch sowohl für Hemingway-Fans, als auch interessierte Neueinsteiger! Geschickt untermalt Dr. Wolfgang Stock diese bisher kaum erwähnte Station in Hemingways Leben mit einer ausführlichen und aufschlussreichen Schilderung des Seelenlebens des Nobelpreisträgers, was sich gerade aufgrund des fortgeschrittenen Alters und der abnehmenden körperlichen Kraft Hemingways, als sehr spannend erweist.“
Michael Gotsch, Thalia-Buchhandlung DessauRoßlau
„Ernest Hemingway in Nord Peru
Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise durch das karge, öde Nord Peru zu einem winzigen, völlig abgelegenen Ort, den er mit wenigen Worten treffend beschreibt: „Cabo Blanco, genügsam und arg verschlafen, ein vergessenes Kaff so ziemlich am Arsch der Welt. Ein kleines Paradies also.“ Die vielen, äußerst sorgfältig recherchierten Details fügt er professionell und kunstvoll zusammen. So entsteht ein hoch interessantes Bild über den großen Schriftsteller und Nobelpreisträger Ernest Hemingway und den alternden Menschen Hemingway mit all seinen Schwächen und Gebrechen. Ein äußerst lesenswertes Buch.“
Wolfram Schultze, auf hugendubel.de
„Cabo Blanco
Wolfgang Stock im Kielwasser Ernest Hemingways. Der Autor Stock hat sich festgebissen. Er verfolgt den Schriftsteller, Abenteurer, Großwildjäger, Frauenheld und manches mehr, wie ein FBI-Special Agent einen Gangsterboss durch alle Kontinente. Kurios: Ernest fühlte sich tatsächlich vom FBI verfolgt, zumindest in seinen letzten Lebensjahren. Und Stock ist hinter ihm her, mit Hingabe und Notizblock hat er mehr als 60.000 Kilometer absolviert, um so gut wie alle Lebensstationen seines Idols auf dem Globus zu erkunden. Ein wahrer Fan, ein besonderer Kenner Hemingways, dieser Wolfgang Stock! Ja, er sprach sogar mit Personen, die Hemingway noch persönlich kannten: Gregorio Fuentes, der Kapitän „Papas“ Jacht PILAR, oder John Hemingway, einen seiner Söhne.
Der Spürsinn brachte Stock in den Fischerort Cabo Blanco, wo Szenen des Films „Der alte Mann und das Meer“ gedreht wurden. Hemingway war zwar am Drehort, verbrachte aber die meiste Zeit auf See, um einen riesigen Schwarzmarlin zu fischen. Gelang ihm das?
Kenntnisreich und detailreich beschreibt Wolfgang Stock Ereignisse des Aufenthalts an der Küste Perus und noch viel mehr in seinem Buch „Cabo Blanco – Mit Ernest Hemingway in Peru“ – ein Werk, dass man mit Freude und Interesse liest. Ich kann es nur empfehlen!“
Wolf-Ulrich Cropp, Hamburg
auf hugendubel.de
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