
„Alle benehmen sich schlecht“, sagte ich.
„Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt.“
Ernest Hemingway:
Fiesta, 1926.
![]()

„Alle benehmen sich schlecht“, sagte ich.
„Wenn man ihnen die Möglichkeit gibt.“
Ernest Hemingway:
Fiesta, 1926.
![]()

„Ein paarmal ging ich in die Kirche, einmal mit Brett. Sie sagte, sie wolle mir bei der Beichte zuhören, aber ich erklärte ihr, dies sei nicht nur ausgeschlossen, sondern auch längst nicht so interessant, wie man meinen könnte, und außerdem geschehe es in einer Sprache, die sie nicht verstehe.“
Ernest Hemingway:
Fiesta, 1926
![]()

„Hör zu, Robert, Reisen in andere Länder, das ändert gar nichts. Habe ich alles ausprobiert. Du nimmst dich ja immer mit, egal wohin du gehst.“
Ernest Hemingway:
Fiesta, 1926
![]()

„It’s sort of what we have instead of God.“
Andere haben Gott, wir haben das.
Ernest Hemingway:
Fiesta, 1926
![]()

![]()

But never think that war, no matter how necessary, nor how justified, is not a crime. Ask the infantry and ask the dead.
Ernest Hemingway:
The Sling and the Pebble, 1946
Aber denken Sie niemals, dass Krieg, egal wie notwendig oder gerechtfertigt er sein mag, kein Verbrechen ist. Fragen Sie die Fußtruppen und fragen Sie die Toten.
Ernest Hemingway:
Die Steinschleuder und der Kieselstein, 1946
![]()

William Faulkner über Ernest Hemingway:
“Er ist dafür bekannt, Wörter zu verwenden, die der Leser nicht im Lexikon nachschlagen muss.“
Ernest Hemingways Antwort:
“Armer Faulkner. Glaubt er wirklich, dass nur große Wörter große Gefühle auslösen?”
![]()

![]()

«Bist du Kommunist?»
«Nein. Ich bin Antifaschist.»
«Schon lange?»
«Seit ich den Faschismus verstanden habe.“
Ernest Hemingway:
Wem die Stunde schlägt, 1940
![]()

![]()
Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén