Am 5. November schlagzeilt Havannas Tageszeitung El Mundo stolz: Von seiner Europareise zurück – Hemingway unterstützt die Revolution. Ernest Hemingway und Fidel Castro – ein neues Traumpaar?
Die Unterstützung des bärtigen Amerikaners und Nobelpreisträgers würde dem revolutionären Regime gut in den Kram passen. Doch die Wirklichkeit zeigt sich vielschichtiger. Nach einer ersten romantischen Phase sieht Ernest Hemingway die kubanische Revolution kritisch. Er merkt, wie er instrumentalisiert wird. Und wie sich so mancher Revolutionär in seiner Sonne hell bescheinen lässt.
Hemingways Haltung zur Revolution bleibt ambivalent. Zu Fidel Castro hält er eine gesunde Distanz. Auch wegen Manolo Castro. Manolo, ein enger Freund Hemingways seit dem Spanischen Bürgerkrieg, wird am 22. Mai 1948 von Kugeln durchsiebt auf einer Strasse in Habana Vieja gefunden. Hemingway verdächtigt die Rebellen der Tat.
Natürlich hat Ernest Hemingway, eigentlich ein unpolitischer Mensch, nicht
Ernest Hemingway mag die Menschen und noch mehr mag er die Tiere. Auf seiner Farm in San Francisco de Paula auf Kuba umgibt er sich mit Hunden und Katzen.
Auch wenn es zeitlebens seine Leidenschaft bleibt, Tiere zu Land und im Wasser zu jagen und auch zu erlegen. All das mag sich ein wenig schizophren anhören, ein guter Seelendoktor wird ein solches Paradoxon jedoch aufzuklären wissen.
Wenn Ernest Hemingway auf seiner Finca ein verletztes Tier findet, dann pflegt er es gesund. Auf Finca Vigía hält sich Ernest Hemingway ganze Herden von Haustieren. Die Katzen, elf an der Zahl, liebt er über alles.
Katzen lügen nicht. A cat has absolute emotional honesty: human beings, for one reason or another, may hide their feelings, but a cat does not. Katzen zeigen ihre Gefühle, ohne etwas verbergen zu wollen.
Als Uncle Willie, seine Lieblingskatze, auf der Straße von einem Auto angefahren wird und sich beide rechten Beine bricht, da muss er sie einschläfern. Hemingway selbst tötet das Tier mit einem Kopfschuss.
Mary Welsh, N.N., Roberto Herrera Sotolongo. Foto: Archiv Dr. Stock.
Roberto Herrera Sotolongo ist der Mensch, Gregorio Fuentes vielleicht ausgenommen, der Ernest und Mary Welsh auf Kuba am nähesten steht. Seit Anfang der 40er Jahre arbeitet Roberto Herrera für das amerikanische Ehepaar, zunächst als Ernests Privatsekretär, schließlich auch als Verwalter der Finca Vigía.
Im Grunde genommen aber ist Roberto Herrera Sotolongo Mädchen für alles, insbesondere, wenn es darum geht, den Kontakt zu kubanischen Autoritäten zu halten. So absolviert Roberto die Behördengänge, erledigt den Papierkram, kümmert sich um Ernests Korrespondenz, besorgt Bescheinigungen und erstellt Hemingways Steuererklärung. Roberto wirkt als Papas verlängerter Arm auf Kuba.
Ernest Hemingway nennt seinen Freund Don Monstruo, was nun ziemlich ironisch gemeint ist, denn der dürre Mann mit den großen Ohren ist alles andere als monstruös. Merry Christmas, Don Monstruo, schreibt der Schriftsteller ihm zu Weihnachten. Frohe Weihnacht, mein Monstermann. Der berühmte Autor unterschreibt einfach mit Mister Papa. Und vergisst auch einen kleinen Scheck der First Boston nicht.
Roberto kommt aus Spanien, nach der Niederlage der Republikaner im Spanischen Bürgerkrieg hat es ihn nach Kuba verschlagen. Wegen des Spanischen Bürgerkrieges hat Roberto Herrera Sotolongo sein Medizinstudium abbrechen müssen. Später, im Kuba des Fidel Castro, wird er das Studium fortsetzen und 1966 die Approbation erhalten und bis zu seinem Tod 1970 als Arzt im Calixto García Hospital von Havanna praktizieren. Der kleine, schlanke Mann mit der Glatze ist jedenfalls einer der wenigen Menschen, denen die Hemingways ohne zu Zögern vertrauen.
Über das Verhältnis Ernest Hemingways zu Fidel Castro und seinen Revolutionären ist viel gesagt und geschrieben worden. Und über die Jahre sind zahlreiche Nebelkerzen gezündet worden und noch heute wird eine Menge Politik gemacht mit dieser Frage. Doch halten wir uns an ein paar Fakten.
Im Jahr 1959 – Ernest sollte da noch zwei Jahre leben – ziehen die Hemingways in ihr neues Heim, nach Ketchum, in die Berge Idahos. Kuba werden sie nur noch ab und an aufsuchen, ihr sonniges Farmhaus Finca Vigía wird von den Angestellten gehütet.
Ernest ist in jenen Monaten schon ziemlich angeschlagen, und Ehefrau Mary will ihn in den USA medizinisch behandeln lassen. Andere Quellen meinen, das chaotisch-revolutionäre Kuba – im Januar 1959 kommen die Bärtigen an die Macht – sei der Gringa Mary dann doch zu brenzlig. Und es ist Mary, die in den letzten Jahren bei den Hemingways das Kommando führt und die Entscheidungen trifft.
Bald kommt der Knall: Im Jahr 1960 enteignet die marxistische Regierung die Finca Vigía und beschlagnahmt alle Wertgegenstände. Zwar gelingt es den Hemingways einige persönliche Wertsachen in die USA zu bringen, doch ein wahrer Schatz, in zwanzig Jahren angesammelt, geht den Hemingways mit einem Mal verloren
Angefangene Manuskripte, persönliche Briefe, zahlreiche Aufzeichnungen, seltene Photos, wertvolle Gemälde und unzählige persönliche Erinnerungsstücke müssen
Anfang November 1959, Fidel Castro, Che Guevara und die anderen Bärtigen sind ein knappes Jahr an der Macht, da kommt Ernest Hemingway aus Europa noch einmal kurz zurück in sein Farmhaus nach Kuba. Bei seiner Ankunft auf Havannas Rancho-Boyeros-Flughafen am 3. November spricht ihn der argentinische Journalist Rodolfo Walsh auf die Horrorgeschichten aus den US-Zeitungen über die Revolution an.
Ärgerlich macht der vollbärtige Autor seinem Unmut Luft: Schon meine Frau hat gesagt, sie glaubt nicht, was die amerikanischen Zeitungen da schreiben. Ich bin sehr glücklich, wieder hier zu sein, weil ich als Kubaner fühle. Ich will nicht, dass ihr in mir einen Yankee seht. Sprach’s, schreitet zu einer kubanischen Flagge und küsst sie.
Ein J. L. Topping, Botschaftsrat mit Trenchcoat-Schatten, hält nach diesem Vorfall in einem geheimen Hemingway-Dossier des FBI unter dem Datum November 1959 fest: 1. Er unterstützt, sagt er, die Castro-Regierung rundweg und glaubt, sie sei das beste, was Kuba habe zustoßen können. 2. Er habe keiner der auswärtigen Informationen gegen Kuba geglaubt. Er sympathisiere mit der kubanischen Regierung und all unseren (!) kubanischen Schwierigkeiten.
Tennessee Williams, der gern durch Havannas Spelunken zieht, rastlos auf der Suche nach einem Glas Whiskey oder einem strammen Burschen oder am bestem nach beidem, ist einer von Hemingways Saufkumpels in Havanna. Ernest Hemingway ist es auch gewesen, der den Kollegen – wie Williams in seinen Memoiren ausplaudert – mit Fidel Castro zusammenbringt. Diese Revolution in Kuba ist eine gute Revolution, hat Hemingway dem Dramatiker in gewohnter Präzision und Schärfe mit auf den Weg zu diesem Treffen gegeben. Willie hat genickt.
Ernest Hemingway mochte den Präsidenten Batista und seine ganze Bagage nicht sonderlich. Als er von dem Diktator mit einer Medaille, der Goldenen der Berufsfischer von Puerto Escondido und Bahía Honda ausgezeichnet wird, gibt der Präsident ein Dinner. Als Hauptspeise schlägt der Küchenchef Róbalo à la Hemingway vor. Das ist lustig. Denn „Robalo“ heißt ein Fisch, mit etwas Phantasie jedoch erkennt man ein Wortspiel. Denn „robar“ bedeutet „stehlen“ im Spanischen. Ernest Hemingway geht nicht hin zum Banquet.
Auch wenn der scheinbar unverwüstliche Haudegen Ernest Hemingway das süße Leben Kubas in vollen Zügen genießt, so verschließt er doch
Ernest Hemingway mag die kubanische Musik, den Bolero, die romantische Rumba oder den flotten Mambo. Und die kubanischen Musiker mögen Mister Hemingway.
Eine Musikgruppe hat dem Schriftsteller gar einen Chachacha gewidmet: Viva Hemingway!
Wenn der amerikanische Autor auf Finca Vigía ein großes Fest gibt, dann darf ein Conjunto nicht fehlen. Einmal schaut gar der Sanges-Star der Insel, Bola de Nieve, auf Hemingways Farm vorbei.
Durch die Kneipen der Altstadt von Havanna ziehen die Duos und Trios, verweilen an den Tischen und spielen ein, zwei Lieder. Der Sänger Octavio Benedino Sánchez Olaguire, den man überall Cotán nennt, spielt meist im El Floridita. „Wenn Hemingway kam, dann spielte ich seine Lieblingsstücke wie My melancholy baby. Und Hemingway sang dazu.“
Dem Musiker Cotán schenkt Ernest Hemingway, der ja aus einer musikalischen Familie kommt, eine Gitarre aus dem 19. Jahrhundert. „Wenn er in seinem Haus ein Fest gab, bat er mich, mit zwei weiteren Musikern zu kommen. Und oft sagte er: Bring deine Bongow grande und die Bongow chiquito mit, wenn er eine Tumbadora und eine Bongo meinte.“
Noch mehr als Ernest mag Ehefrau Mary die Musik der Karibikinsel. Ihr Favorit heißt Beny Moré, den man auf Kuba El Bárbaro del Ritmo nennt. Mary hat es nicht leicht mit Ernest, und böse Zungen behaupten gar, man sehe ihn in den Kneipen der Altstadt allzu oft mit einer schwarzen Lebedame, und hinter vorgehaltener Hand wird ihr Name – Leopoldina – geflüstert. Und Leopoldina, die Dame vom leichten Gewerbe, tanze die Rumba wie keine zweite.
Doch wenn Ernest, Mary und die Freunde im Floridita trinken, dann wird heile Ehewelt gespielt. Wenn ein Rumba-Trio an den Tisch kommt, wünscht Ernest sich, zu Mary gewandt, Besame mucho und Mary wiederum singt oft einen Bolero von Pedro Junco, der damals populär ist, Soy como soy.
Soy como soy, y no como tu quieras,
que culpa tengo yo
de ser así,
si vás a quererme,
quiéreme,
no intentes hacerme
como te venga bien a tí.
Versuch bloß nicht, mich so zu formen, wie es dir in den Kram passt. Und wenn die selbstbewusste Mary den trotzigen Text auf Spanisch mitsummt, dann wandelt sie den Songtext ein wenig um. Statt Soy como soy, y no como tu quieras hört man ein wenig aufmüpfig meist ein Soy como soy, y no como Papa quiere. Ich bin wie ich bin, und nicht, wie Papa mich will.
Ernest Hemingway, dem El Viejo y el mar in einer Privataufführung in Havanna vorgestellt wird, ist sauer. Nichts, was seinen Roman ausmacht – die Faszination des Meeres, das Ambiente Kubas, dieser schon mythologische Kampf um Würde – all das kann er in dem Film nicht wiederfinden.
Statt dessen bemerkt er minderwertige Studioaufnahmen, platte Dialoge, unglaubwürdige Schauspieler. Ernest Hemingway sieht den Hollywood-Film Der alte Mann und das Meer und wird verdammt wütend: No picture with a fucking rubber fish ever made a dime. Kein Film mit einem beschissenen Gummifisch habe jemals einen Groschen eingespielt, schimpft er resigniert.
Der kubanische Filmkritiker G. Cain, hinter dem Pseudonym verbirgt sich der Schriftsteller Guillermo Cabrera Infante, schreibt im März 1959 in einer kubanischen Wochenzeitung: „Der Film Der alte Mann und das Meer stellt sich als großer Irrtum heraus. Der alte Mann und das Meer ist kein schlechter Film, es ist einfacher: Er ist gar kein Film. Eine solche Verfilmung von Literatur ist pervers, schauspielerisch null und als Film überflüssig.“
Ernest Hemingway auf Finca Vigía liest den Verriss des Film mehrere Male und sehr aufmerksam. Dann schnappt er sich das Telefon und ruft den Kritiker an. Er habe mit seiner Kritik voll und ganz recht, sagt der Schriftsteller, er teile seine Einschätzung ohne Einschränkung.
Ganz schlimm kommt es für Hemingway, als er sieht, dass in den Film
Der Swimmingpool im Garten von Finca Vigía auf Kuba ist Ernest Hemingway heilig. Dort sucht er Abkühlung oder auch ein wenig Leichtsinn. Nackend, alleine oder auch mal mit Ava Gardner, der Sexbombe schlechthin, nach der er verrückt ist und deren Höschen er aufhebt und versteckt, als sei es die Medaille seines Nobelpreises.
Zwei Jahre lebt Ava Gardner ab 1954 in Madrid, wo Ernest Hemingway und sie zu Freunden werden. Er nimmt die Frau vom Jahrgang 1922 mit zur Stierkampfarena. führt sie in die Rituale der Corrida ein, und Ava beginnt eine heftige Affäre mit dem berühmten Stierkämpfer Luis Miguel Dominguín.
Die Schönheit und die erotische Ausstrahlung der Ava Gardner in jenen Jahres bleibt unübertroffen. Sie wird zum Idealbild der femme fatale, sie zieht die Männer an wie das Licht die Motten. Und, wenn die sich darauf einlassen, dann kann es in der Tat schon mal fatal enden.
Ava Gardner, die Liste ihrer gebrochenen Herzen ist lang. Mickey Rooney, Artie Shaw, Howard Hughes, Frank Sinatra, auch er, der alte Hem. Er ist verknallt in diese Frau, am liebsten hätte er sie auf Finca Vigía für immer und ewig behalten.
Er kann mit ihr lachen, sie mag den Stierkampf, sie will beschützt werden, was will man als Mann mehr, ach ja, und sie kann saufen wie ein Bauarbeiter. Ava, das ist Feuer und Flamme, alles auf einmal, ein Tropenbrand, und der Feuerwehr geht das Löschwasser aus. Vielleicht ist Ava zu viel für einen Mann oder auch zu viel für sie selbst.
Ernest Hemingway sitzt im El Floridita. Man erkennt den typisch braun-schwarzen geschwungenen Bartresen der Rum-Kneipe. Links neben ihm, Fernando Campoamor, ein junger kubanischer Journalist und Schriftsteller. Hemingway sieht auf dem vergilbten Photo noch jung und frisch aus, ich schätze es auf Mitte bis Ende der 40er Jahre.
Dieser Fernando Campoamor ist in jenen Tagen ein ziemlich bunter Hund. Fernando González Campoamor Díaz, wie er mit vollem Namen heißt, wird auf der Karibikinsel im Juni 1914 in Artemisa geboren. Seit seinem 17. Lebensjahr schreibt er, zunächst für die Lokalpresse, später für Zeitungen in Havanna, wo er auch studiert. Campoamor wird Redakteur beim Diario Nacional und bei der Tageszeitung Pueblo. Am häufigsten veröffentlicht er in Bohemia, der großen Illustrierten Kubas, aber auch in Paris Match und anderen internationalen Medien finden sich Korrespondenzen aus seiner Feder.
Hemingway und Campoamor, das ist wie Pott und Deckel. Wenn es ein Fest zu organisieren gilt, so macht das Fernando für Ernesto. Als 1956 im Garten der Cervecería Modelo in Cotorro die Verleihung des Nobelpreises gefeiert wird, geht die Hommage auf Fernando Campoamor zurück. Und weil Ernest Hemingway auf dieser Sause so gerührt ist von der Verehrung, drückt er Fernando in diesen Mittagsstunden seine noble Medaille in die Hand.
Das Ambos Mundos, mitten in Havanna, nahe der Kathedrale. Das Hotel war Ernest Hemingways erste Bleibe auf der Insel.
Im April 1928 betritt Ernest Hemingway in Havanna erstmals kubanischen Boden. Als Passagier des französischen Dampfers Orita überquert er den Atlantik von La Rochelle in die USA, zu seinem Haus in Key West.
Es sind jene Jahre, in denen auf der Zuckerinsel der General Gerardo Machado y Morales das Kommando führt. Dieser Präsident mit dem poetischen Namen muss dennoch als ziemlich dunkle Gestalt in der Geschichte aller dunklen Gestalten beschrieben werden. Das Havanna von damals jedenfalls ist ein Hort des Lasters, ein Sündenpfuhl unter Palmen, in dem Korruption und Laster aller Art zur Folklore gehören. Es wird gesoffen, gehurt, geschoben und gemeuchelt, bis zum Abwinken.
All dies mag den Schriftsteller bei seinem ersten Besuch nicht besonders beeindruckt haben. Denn ein Hinweis auf Kuba findet sich erst in dem Artikel Marlin off the Morro – A Cuban Letter für die Zeitschrift Esquire im Herbst 1933, in dem Hemingway das Hohelied vom Marlin-Angeln vor Kubas Küste singt. Von da an keimt ein zartes Pflänzchen, das zu einer großen Liebe wächst. Die Liebe zwischen Hemingway und Kuba.
Für mediterrane Gefilde besitzt Ernest Hemingway ein Faible. Er liebte Spanien und Frankreich, ebenso Italien. Dazu kommt Kuba. Die meisten seiner Romane und Erzählungen spielen in diesen vier Ländern. Auf Kuba wird er mehr als 20 Jahre leben, es wird sich heimisch fühlen. Denn der amerikanische Schriftsteller mag dieses ungezwungene und heitere Gefühl, dieses in den Alltag hineinleben mit Sonne, Rum und Rumba.
Doch vor allem liebt Ernest Hemingway das große blaue Meer. Und davon gibt es auf Kuba genug. Ich bin ein Mann des Meeres, pflegt er jedem zu sagen, der es hören möchte. Die über 900 Fischarten vor der Küste machen die Karibikinsel zu einem einzigartigen Angler-Dorado.
Aus Paris und Spanien kommend, mietet sich Ernest Hemingway zunächst in dem hübschen Eckhotel Ambos Mundos nahe der Barockkathedrale ein. Seinem alten Kumpel John Dos Passos, den er
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